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Ein gesprungener Spiegel mit 16 Bohrungen für die Steuerung musste in einem Aufzug im Düsseldorfer Hafen ausgetauscht werden.
Vor Ort wurde ein Aufmaß des Spiegels erstellt, mit Breite, Höhe und den 16 Bohrungen mit Durchmesser und deren Positionen. Daraufhin wurde der Spiegel nach Maß zugeschnitten und an der Schleifmaschine die Kanten poliert. Hierfür wird durch mehrfaches Schleifen mit immer feinerer Körnung und zum Schluss mit einem Polierband eine glatt glänzende Glaskante hergestellt.
Zum Bohren der Löcher, Durchmesser 30 mm wurden die Löcher von der Rückseite aus unter der Glasbohrmaschine angebohrt. Das Durchbohren der Löcher erfolgt dann von der Vorderseite. Um eine saubere Kante der Bohrung zu erreichen wird diese im Anschluss noch leicht gesäumt. Die Bohrungen müssen auf den Millimeter genau gebohrt werden.
Durch die Maßgenauigkeit des Spiegels ging die Montage dann auch reibungslos über die Bühne.
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